Cole Slaw – die amerikanische Antwort auf Krautsalat

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Der Cole Slaw – die amerikanische Antwort auf Krautsalat.

Nimmt man das Original, so strotzt dieser vor Fett und ist daher auch mächtig. Da es sich jedoch nur um eine Beilage handelt, die in der Regel beim Grillen gereicht wird, sollte der Schwerpunkt auf dem Grillgut und nicht der Beilage liegen. Also, lieber die Beilage etwas leichter gestalten, dann bleibt mehr Platz für gutes Fleisch. Und das geht ganz einfach, in dem man auf Mayonnaise verzichtet und einfach saure Sahne ins Spiel bringt. Damit erhält man einen lecker leichten und frischen Krautsalat, der bei keiner Grillparty fehlen sollte. Und, er ist auch noch blitzschnell gemacht. Am besten schmeckt er, wenn er ein paar Stunden, oder einfach am Vortag gemacht wird. Dann hat er genügend Zeit durchzuziehen. Übrigens: der Cole Slaw passt hervorragend zu meinen BBQ-Ribs. Los geht’s!

Zutaten für 4 Personen:

  • 1/2 Spitzkohl
  • 2 Möhren
  • 1 TL Zucker
  • 1/2 TL Salz
  • Pfeffer
  • 4 EL Apfelessig
  • 2 EL Saure Sahne
  • 1 EL Olivenöl

Zubereitung:

  • Die Möhren schälen und zusammen mit dem Spitzkohl fein reiben.
  • Mit Zucker, Salz, Pfeffer und Apfelessig würzen und ca. 15 Minuten ziehen lassen. Die Wartezeit kann man z.B. mit weiteren Vorbereitungen zum Grillabend verwenden.
  • Anschließend die saure Sahne mit dem Olivenöl verrühren und unter den Salat heben.
  • Wer den Salat ein paar Stunden vorher oder gar am Vortag zubereitet hat, muss auf jeden Fall noch mal abschmecken.

©Kocheule

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